Ähnlichkeitsprinzip
Aus diesen persönlichen charakteristischen Symptomen wird dann das spezifische homöopathische Arzneimittel bestimmt. Die Auswahl ergibt sich dabei aus der Ähnlichkeit (ÄHNLICH = griech. HOMÖO) der Symptome des Kranken (DAS LEID = griech. PATHOS) mit den Symptomen, die diese Arznei auslöst, wenn ein Gesunder sie einnimmt.
Potenzierung
Homöopathische Arzneien werden aus Substanzen (z.B. Pflanzen, Mineralien) hergestellt, die nach genauer Vorschrift verdünnt und verschüttelt werden, was man potenzieren nennt.
Kleinste Dosen in seltenen Gaben
Es werden von mir homöopathische Einzelmittel in kleinsten Gaben als Streukügelchen (Globuli) oder Tropfen verordnet, deren Wirkung ich bei chronischen Erkrankungen im Allgemeinen über Wochen beobachte. Je nach Krankheit sind bisweilen mehrere Arzneien notwendig, die jedoch vornehmlich in großen Abständen aufeinander folgen. Regelmäßige Gespräche mit der Patientin bzw. dem Patienten geben mir Aufschluss über Gesamtbefinden und Heilungsverlauf.
Sanfte Heilung
Homöopathie, nach den Regeln der Heilkunst angewandt, führt auf sanfte Weise in den Heilungsprozess. Medikamentenabhängigkeit oder die im üblichen Sinn schädigenden Nebenwirkungen gibt es nicht. Sie ist deshalb auch für Kinder, vom Säuglingsalter an, bestens geeignet.
Homöopathie bei Kindern
Weiter Informationen warum ich Homöopathie bei Kindern empfehle können Sie hier erfahren. |